SEO BERATUNG

Mit handfesten Daten statt nur Gespür biete ich Ihnen eine weitsichtige SEO Beratung

Chris Hortsch Webdesigner 030 Berlin

SEO Beratung für Unternehmen und Unternehmer im deutschsprachigen Raum

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Wer bei Google unter den ersten Treffern landen möchte, der braucht vor allem eines: Daten. Bspw. handfeste Informationen über das monatliches Suchvolumen Ihrer Zielgruppe. Aber damit allein ist es nicht getan. Wer langfristig die ersten Plätze bei Google belegen will, der sollte sich über die folgenden Punkte Gedanken machen:

1. Sprache und Begrifflichkeiten verstehen

SEO`ler und Webseitenbetreiber sollte sich im klaren sein, das schon kleine Unterschiede im Terminus einen (sehr) großen Einfluss auf den zu erwartenden Traffic haben können. Stelle also vor der Optimierung deiner Webseite sicher, das du auf die richtigen Keywords (Begriffe) setzt und achte hierbei auf die kleinen Details. Ein Beispiel: Das Abfragevolumen zu “iphone reparieren” liegt monatlich bei etwa 570 Suchanfragen. Dagegen wird der Begriff “iphone reparatur” über 13.000 mal pro Monat gesucht und liegt somit über 20x höher. Auch wenn die gleiche Sache gemeint ist, wäre es fatal hier auf das falsche Keyword zu setzen.

Mein Tipp: Auch wenn es manchmal unschön klingt, empfehle ich auf einfache Begrifflichkeiten zu setzen. Füge deinem Produkt oder deiner Diestleistung ein “einfaches” Verb (kaufen, bezahlen, machen lassen...) hinzu. Das Suchverhalten im deutschsprachigen Raum zeigt eindeutig, dass der Großteil der User einen ziemlich einfachen Wortschatz verwendet um an die für sie, relevanten Ergebnisse zu kommen.

Googles ureigenes Interesse verstehen
2. Baue einen Markennamen auf

Was genau soll das mit SEO Beratung zu tun haben? Wenn wir uns die von Google indexierten Seiten unabhängig von ihrem exakten Ranking anschauen, dann fällt uns eines schnell auf: Google bevorzugt ganz klar Markennamen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, das per se alles und jeder eine Marke sein kann. Dafür brauchst du keine TV-Anzeigen schalten, keinen Eintrag beim Patentamt und auch keinen Wikipedia-Eintrag (wobei letzteres hilfreich sein kann). Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass der Aufbau einer Marke, die von Google auch als solche erkannt wird, eine langfristige Aufgabe ist. Alternativ lässt sich der Aufbau dieser Marke und das angepeilte Keyword auch verbinden. Letztlich gaukelt man Google mit dieser Technik vor, eine Marke (und somit die relevanteste) zu diesem Keyword zu sein. Kurz: Dein Keyword ist die Marke.

Mein Tipp: Wenn du herausfinden möchtest, ob Google dich als Marke versteht, macht es Sinn das Suchvolumen nach deiner Marke zu monitoren. Zwar gibt es dafür keine exakten Zahlen, aber ab einem Volumen von 5000 aufwärts, hast du Chancen den Markenbonus für deine Keywords mitzunehmen.

Alphabet als ganzes begreifen
3. (Er)kenne die Trends

Für Webseitenbetreiber, die ein saisonales Produkt, oder eine saisonale Dienstleistung anbieten ist es unablässlich die Google- und Suchtrends zu kennen. Wichtig: Sie kennen, nicht schätzen. SEO Beratung soll deinen Sinn für Angebot und Nachfrage, kurz deinen Geschäftssinn nicht ersetzen. Mindestens aber ergänzen. Das exakt passende Keyword, zum exakt passenden Zeitraum wird die Chancen auf qualitativen Traffic Zuwachs maßgeblich beeinflussen. Im Nebenstehenden Beispiel können wir fast schon bildlich sehen, wie Jahr für Jahr, zum immer gleichen Zeitpunkt das Interesse am iPhone steigt und wieder fällt. Dass dies mit der immer wiederkehrenden Präsentation der neusten iPhone Generation zusammenhängt, liegt auf der Hand. Zeigt aber auch beispielhaft welche Auswirkung diese Trends auf das Suchverhalten, Volumen und somit auch auf deinen Umsatz haben können.

Mein Tipp: Nutze Googles hauseigenes Werkzeug Google Trends, um die Trends zu bestimmten Begriffen zu analysieren und auch um sie mit anderen Begriffen zu vergleichen.

Local SEO als Chance begreifen
4. Google Signals

In einer perfekten SEO-Welt haben alle Webseitenbetreiber Ihre Onpageoptimierung perfektioniert und an jeder noch so kleinen Stellschraube gedreht. Kurz: Alle Webseiten dieser Welt sind aus Google Sicht perfekt. Was dann? Bleibt die Indexierung dann stehen? Sind alle Rankings vergeben und fest verankert? Hier kommen die Google Signals ins Spiel, die ebenfalls Teil meiner SEO Beratung sind. Sorge dafür das deine Besucher so viel Zeit auf deiner Webseite verbringen, wie nur irgendwie möglich. Damit sendest du glänzende Signale an Google und stellst sicher das deine Webseite immer ein wenig relevanter ist, als die deiner Mitstreiter. Das kann dauerhaft für top Suchergebnisse sorgen.

Mein Tipp: Plakativer Content. Wie schon bei den Begrifflichkeiten ist es wichtig das Inhalte möglichst einfach dargestellt werden. Großflächige Inhalte, klare Head- und Sublinestruktur können dafür sorgen. Und auch das gute alte Video kann Verweildauern und somit auch die positiven Signale erheblich steigern.

Kenn deine Keywords
5. Gehe nicht zu menschlich an die Sache ran...

Was ich über die Jahre bei der SEO Beratung immer wieder erlebe, sind Sätze wie “nicht zu viel auf einmal machen, das wirkt unnatürlich”, oder noch so ein Klassiker: “Das ist ein starker Backlink, der kommt von einer bekannten Firma”... Ersteres ist all zu oft der Versuch, SEO-Kunden langfristig (künstlich) an sich zu binden. Theoretisch gibt es keinen Grund, SEO Maßnahmen (welcher Art auch immer) künstlich zu verlangsamen, es sei denn man möchte den Kunden möglichst lange an sich binden. Die Wahrscheinlichkeit eine Google-Abstrafe zu kassieren, weil man mit bestimmten Maßnahmen zu schnell war ist meiner Erfahrung nach gleich Null.

Mein Tipp: Nicht jede Marke, die wir in der analogen Welt als Wertvoll und einflussreich beurteilen, erfährt im www die gleiche Wertschätzung. Webseiten mit starker Backlinkpower sind öfter als man denkt, Webseiten die auf den ersten Blick (mit dem menschlichen Auge) völlig unbekannt und unscheibar wirken.

Realistische SEO Einschätzungen
6. Google Voice Search

Wird in den kommenden Jahren ein weiterer wichtiger Faktor, den ich in mein Portfolio zur SEO Beratung mit aufnehme. Dank künstlicher Intelligenz und Machine Learning werden Siri, Cortana und Google Now in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, wenn es um die Frage geht woher und von wem eine Suchabfrage getätigt wird. Das Thema Sprache und Begrifflichkeit, wie eingangs erwähnt wird dabei nochmals komplett auf den Kopf gestellt. Während man eine Abfrage heute noch mit mehr oder weniger klaren Worten und Angaben versieht, wird dies bei einem Google Voice Search schon deutlich komplexer. Ein Beispiel: Statt “Hotel in Berlin”, kann eine Google Voice Search in Zukunft bspw. wie folgt lauten “Hey Siri, zeige mir die besten Hotels in Berlin”. Damit verdreifachen wir die Anzahl der Keywords und verändern ganz nebenbei noch den Terminus gleich mit. Du ahnst es schon: Das ganze SEO Spiel beginnt wieder von vorne.

Mein Tipp: Versetze dich in die Lage des Users und starte einen möglichst unvoreingenommenen Google Voice Search zu deinem Produkt/deiner Dienstleistung. Beobachte oder notiere exakt, welche Begrifflichkeiten du verwendest. Die Wahrscheinlichkeit das dein (und somit auch das Suchverhalten deiner Kunden) bei einem Voice Search gänzlich anders ist, als bei deiner Eingabe von 2-3 Keywords ist sehr hoch. Auf dieser Erkenntnis solltest du aufbauen.

Die Power der Domain erkennen
Chris Hortsch Webdesigner 030 Berlin
Chris Hortsch Webdesigner 030 Berlin
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